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Die Einsamkeit des Herrn

Bismillahirrahmanirrahim


Die Einsamkeit des Herrn

 

Sheikh Eşref Efendi, Istanbul  05.12.2013

 

Wenn du auch nur eine Atomgröße an Platz findest, wo es keine Prüfungen gibt, sag mir Bescheid.

Du sagst: „Ich suche mir eine Höhle, in der lebe ich dann ganz alleine. Da gibt es niemanden, der mir auf die Hühneraugen tritt, niemand, der mich prüft oder unter Druck und über Druck setzen könnte – niemand, der mir auf die Nerven geht.“

 

Die Einsamkeit ist eine Prüfung für sich - sie ist die Prüfung. Doch ist das eine Täuschung: Es gibt keine Einsamkeit – nicht für dich, nicht für mich. Für uns gibt es immer nur die Einheit, ob du das verstehst oder nicht, ob es dir bewusst ist oder nicht.

Einsamkeit gibt es nur für den Herrn. Für Ihn gilt es, sowohl in Einsamkeit als auch in der Einheit zu leben. Das schafft nur Er. Nur Er ist in der Lage, beides gleichzeitig zu leben.

Er lebt und erlebt.

 

Der Mensch und das Geschöpf sind immer in der Einheit zu finden, niemals in der Einsamkeit. Ist das korrekt? Wenn du ein bisschen darüber philosophierst, muss es korrekt sein. Denk nach: Welches Geschöpf existiert in der Einsamkeit? Es heißt ja: Wenn du Ihn findest... Das wiederum bedeutet: Er ist zu finden! Und wer jemanden finden kann, ist nicht in der Einsamkeit.

 

Jedes Atom ist eine Welt, ein unendliches Universum für sich. Die Atome sind in großer Distanz zueinander, dennoch miteinander verkettet. Wie geht das? Wie ist das zu verstehen? Wie ist dein Wesen in der Molekular-Ordnung, -Zuordnung, -Einordnung zu sehen? Die Moleküle, wie sind sie miteinander verbunden? Du sagst über Gravitation? Nein! Auf Bildern kann man das erkennen, in verschiedensten Figuren sind sie miteinander verbunden, oder nicht? Was ist das? Das ist das, was dich ausmacht, in der physischen Welt.

Dennoch befinden sie sich so in Distanz, als wären Welten dazwischen. Das ist die Wahrheit. Atomare Bildung, Molekular-Bildung: Zeichen der Wahrheit deines Schöpfers. Genauso ist auch Er in Einsamkeit, also in Distanz mit Seinem Geschöpf. Kein Geschöpf kann in Sein wahres Dasein, in Sein Selbst, hineinblicken. Dort, in der Einsamkeit, gibt es nur Ihn und sonst keinen.

 

Diese Stufe, wo nur Er sich befindet, immer und fortwährend, von der Vorewigkeit bis zur Nachewigkeit, nennen wir den Hu-Zustand. Hu!

Dort, wo Er zugleich in der Einheit ist, auf dieser Stufe bezeichnen wir Ihn ‚Allah, der Herr‘. Allah, der Herr, der Herr der Einheit.

In Seinem Hu-Zustand ist Er nicht der Herr. Denn um Herr zu sein, muss man Untertanen, muss man ein Volk haben. In dieser Einsamkeit, wo Er sich befindet, befunden hat und sich immer befinden wird, da ist kein Volk gegenwärtig, dort ist niemand. Da ist Er nicht der Herr, Er ist nur Er.

 

Auf dieser Stufe, und das ist die höchste und die wahre Stufe Seines Seins, ist Er - Bismillahirrahmanirrahim - ein Unbekannter für alle anderen. Niemand weiß über Ihn Bescheid, weil es niemanden gibt, der über Ihn Bescheid wissen könnte.

Nur auf der Stufe ‚Allah, der Herr‘, Seiner Stufe der Herrlichkeit - die Herrschaftsstufe - kann Allah Befehle erteilen; weil es dort jemanden gibt.

 

Er hat uns alle erschaffen und sprach: „Ich will nicht nur in der Einsamkeit sein. Ich habe viele, viele Titel, Fähigkeiten, Möglichkeiten - unendliche Fähigkeiten und Möglichkeiten. Sage ich ‚Sei‘, so erscheint es.“

Kann es sein, das jemand dieses Wort „Sei“ kennt, und davon aber keinen Gebrauch macht? So einen kann ich mir nicht vorstellen. Du kennst diese Formel und benutzt sie nicht? Wie kann das sein? Wer macht das?

Der Herr sagte: „Ich bin ein unbekannter Schatz“. In Seiner Einsamkeit hat Er sich das überlegt. Wir sprechen hier auf der Verständnisstufe der Menschen. Allah muss sich nichts überlegen, doch wollen wir uns verständlich ausdrücken. „Ich bin nur Ich, ich bin nur Er, doch kennt mich niemand außer mir selbst.“

 

„Ich bin ein Schatz, aber es gibt da niemanden, der zu mir kommt und sagt ‚Oh, mein Schatz‘. Ich kann mir doch nicht selbst sagen ‚Du, mein Schatz‘, das geht nicht. So muss ich erschaffen, damit diese Laute aus allen Richtungen zu mir dringen: ‚Oh, unser Schatz, oh unser Schatz, oh unser Schatz‘; dass sie von mir hören, nach mir suchen, mich finden und dass sie mich zu schätzen wissen.“

Zu-Schätzen-Wissen bedeutet den Schatz erkannt zu haben. „Du weißt mich nicht zu schätzen“, sagen die Deutschen zu den Türken. Und der Türke erwidert: „Ich habe dich eben noch nicht entdeckt, ich muss mich noch integrieren.“

Kein Schatz soll ohne Leid und Mühe, ohne Anstrengung und schwitzen gefunden werden. Es wäre sonst kein Schatz. Alles was zu leicht zu haben ist, hat keinen richtigen Wert. Man bildet sich das ein, doch in Wirklichkeit ist dem nicht so.

Allah hat uns in diese Welt geschickt, damit wir im Diesseits nach Ihm, nach dem wahren Schatz, suchen. Denn nur ein wahrer Schatz kann uns wirklich reich und glücklich machen. Doch will Er uns in unserer Aufrichtigkeit prüfen, ob wir aufrichtig Suchende sind. Ob wir auch aufrichtig finden wollen oder nur auf der Suche sind; denn das ist ein Unterschied.

 

Es gibt also zwei Gruppen: Die erste, und das sind die meisten Menschen, sind nur auf der Suche. Niemals werden sie den Schatz finden können. Nicht um zu finden, sondern um zu suchen sind sie auf der Suche. Daher werden sie niemals finden.

Was ist deine Absicht, oh Mensch? Willst du finden oder nur suchen? Dann wirst du immer versucht sein, bis du nicht mehr da bist. Am Ende wird man über dich sagen: „Er hat es versucht, lebte immer in Versuchung - aber gefunden hat er nicht.“

Die andere Gruppe sucht, um zu finden. Auch diese Menschen kommen in Versuchung, aber sie werden Widerstand leisten, weil sie ans Ziel kommen wollen. Diese Welt ist eine Welt der Versuchung. Das kann man überstehen, indem man sich ein Ziel setzt: Aufrichtig finden zu wollen...

 

Gehst du nur in die Schule, um in die Schule zu gehen oder um diese auch zu beenden? Denn am Ende der Schulzeit willst du ein Resultat sehen, du willst es einmal zu etwas gebracht haben. Nur in die Schule zu gehen bringt einen nicht weit.

In der Schule wirst du geprüft. Bestehst du die Prüfungen nicht, wirst du sitzen bleiben, musst das Schuljahr wiederholen. Vielleicht schmeißt man dich sogar raus. „Du besetzt immer einen Stuhl für nichts“, werden sie dir sagen. „Du bist ein Nichtsnutz! Da könnte jemand anderer sitzen!“ Einen Tritt in den Hintern und hinfort mit dir aus der Existenz; denn Schule bedeutet Existenz. Ein Nichtsnutz aber gehört zu nichts.

 

Diese Welt ist nun einmal eine Schule. In der Schule bist du ja auch nicht allein. „Lasst mich mal allein hier.“ Nein! Mindestens zwanzig, dreißig Mitschüler sitzen zusammen in einer Schulklasse. Niemand wird allein unterrichtet.

Immer wieder wird jemand kommen und dich prüfen.

 

Auf diesem Weg, unserem Weg, wird das bewusst gemacht. Außerhalb dieser Schule jedoch wird es unbewusst geschehen; unzufrieden wiederholst du dich „Ah, mein Schicksal, mein Leben, immer bin ich im Leid“ usw. Anstatt zu denken „Das ist meine Prüfung, hinter all dem, was mit mir passiert, verbirgt sich eine Absicht. Dieses will mir etwas sagen, mich etwas lehren, mir etwas beibringen - will mich weiter voran bringen.“ Doch kannst du dir das so nicht denken, denn du bist mittendrin, im Chaos deiner Gefühle.

Am allerschwersten wurden immer die Propheten, die Gesandten, geprüft – und immer zuerst von Menschen aus ihrem engsten Kreis. Immer!

 

Gepeinigt - nicht von fremden Leuten!

Beleidigt - nicht von fremden Leuten!

Verletzt - nicht von fremden Leuten!

Getötet - nicht von fremden Leuten!

 

Das eigene Volk und sogar die eigene Verwandtschaft... Noah (Friede auf ihn) wurde von seiner Frau und seinem Sohn hintergangen.

Wer sich auf den rechten Weg macht, wird zuerst von seiner eigenen Familie abgestempelt: „Du bist verrückt geworden.“ Wenn du dieses Siegel, diesen Schein, von ihnen bekommen hast, dann freu dich! Freu dich, das ist

das Zeichen der Propheten,

das Zeichen der Heiligen,

das Zeichen des Weges der Aufrichtigen

und der Weg der Wahrheit.

 

Dass dein Freundes- und Bekanntenkreis dich plötzlich zum Verrückten erklärt, weil du deinen Glauben oder deine Meinung oder Weg oderWissen geändert hast, ist ein gutes Zeichen.

„Oh Moses, du bist wohl verrückt geworden.“
„Oh Abraham, du warst schon immer verrückt.“

„Oh Mohammed, bist du verrückt geworden? Noch gestern warst du doch der Wahrhaftige, der Treue. Wir haben dir alles anvertraut. Und jetzt sprichst du etwas, was uns nicht gefällt. Wir erklären dich somit zum Verrückten!“

 

Sogar unter den Muslimen verhält sich das so. Meine Verwandtschaft hat mich ebenfalls für verrückt erklärt, als sie hörten, dass ich in der Schule der Naqshbandiyya bin... meine eigene Verwandtschaft! Sie haben mich ausgelacht, doch ich habe nur gelächelt. Das ist ein Unterschied, auslachen und lächeln - Lächeln ist anständiger.

 

Du wirst geprüft! Deshalb sei bereit, immer bereit. Sei auf der Hut! Ruth, sei auf der Hut.

Das Leben beinhaltet ständig Prüfungen, weil es eine Schule ist. Du kannst dich davon nicht befreien. Wann kannst du das? Wenn du die Schule hinter dir hast. Entweder von der Schule rausgeworfen oder freiwillig gegangen - oder in Ehren. In allen Ehren, vielleicht hat man dir sogar eine Zeremonie bereitet. Vor Freude könntest du deine Mütze hoch in die Luft werfen „Huh, endlich bin ich mit dieser Schule fertig. Was war das für eine Prüfung...“

 

Was sagten wir am Anfang? Du kannst nicht davonlaufen. Wenn du einen Ort, ein Land, eine Umgebung, eine Straße, ein Haus, ein Loch findest – und wenn dieser Platz auch nur die Größe eines Atomes hätte – sag mir Bescheid, ich komme mit.

„Sheikh, das ist schön und gut, aber wie passen wir beide in ein Atom hinein?“

 

Das regt deinen Denkprozess an. Doch ich würde dir empfehlen, denk erst einmal darüber nach: Wie passt du überhaupt in das Atom hinein? Finde zuerst darauf eine Antwort. Die Frage, wie zwei hinein passen, ist dann leicht zu beantworten.

Kommt ihr mit?

 

„Sheikh, ich frage mich, wo finde ich Niemand? Denn der Niemand scheint ja alle Antworten zu wissen. Niemand weiß, wo Gott ist.“

Wen fragst du das, einen Jemand oder einen Niemand? Das ist meine Frage an dich, und die Antwort ist in ihr enthalten.

Was war deine Frage, mein Bruder?


„Wo finde ich Niemand?“

Was war meine Frage?
„Wer bin ich, Sheikh?“

Nein! Wem stellst du diese Frage? An niemanden oder an jemanden? Beantworte mir dies!

„Na Sheikh, an jemanden, an Sie.“

 

Wenn du diese Frage an jemanden gestellt hast, dann hast du diesen Jemand gefunden.

Hast du sie an niemanden gestellt, hast du den Niemand gefunden.

 

Ich bin ein Niemand, du hast den Niemand gefunden. Und mit mir kannst du den Jemand finden.

So stell deine Frage immer an Niemand, denn ich sitze im Namen von Jemand hier, um Seine Antworten an Euch weiterzugeben.

Wo willst du noch suchen? Was willst du noch suchen? Bist du verrückt? Willst du süchtig werden vor lauter suchen?

Bist du überhaupt in der Existenz, dass du über dich sagen kannst „Ich bin ein Jemand?“

„Ja, Sheikh.“

 

Jemand, der wahrhaftig in der Existenz ist, darf nicht sterben. Warum stirbst du dann am Ende? Weil du am Ende schon tot warst!

Das ist zu hoch? Gut, ich komme wieder herunter.

 

Lass euch nicht von Prüfungen Angst einjagen. Lasst euch von niemandem Angst einjagen! Seid euch gewiss und sagt: „Ich bin mit Allah, Er ist an meiner Seite.“ Wer mit Allah ist, hat keine Angst.

 

„Er prüft mich, und Er weiß, was Er tut. Denn Er weiß es besser, Er kennt mich und will das Beste für mich.“ Sagt das!

„Seyyidina Mohammed - zu seinen Ehren habe ich die gesamte Schöpfung erschaffen“, sagt Allah.

Von seinem eigenen Volk wurde er gesteinigt, vor allen Leuten gepeinigt und beleidigt. Befand er sich im Gebet, schütteten sie Tierfäkalien über seinen Kopf.

 

Doch rief er nicht aus: „Ich bin blamiert.“

So bat Mohammed (Friede auf ihn): „Oh Allah, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Sag dir das, wenn dir jemand weh tut – „denn er weiß nicht, was er tut“. Das gibt dir Kraft, um nicht zu meckern, dich nicht zu beschweren, nicht zu kontern. Wenn du das sagst, nimmt dir das Last weg, Allah wird dir diese Schwere nehmen. Doch bewahre Anstand, sag das deinem Gegenüber nicht ins Gesicht, sag es zu dir selbst. In diesem Moment, das ist die Weisheit dahinter, hast du ihn zum Verrückten erklärt.

 

Denn nur ein Verrückter weiß nicht, was er tut! Verrückte tragen keine Verantwortung für ihre Taten. Da dieser Mensch von dir für verrückt erklärt wurde, wird er am Tag des Gerichtes nicht zur Verantwortung gezogen. Deine Barmherzigkeit wird ihn retten.

In dem Moment, wo du dir sagtest „Er weiß nicht, was er tut“, hast du ihm vergeben. „Das ist eine Weisheit und ein Geheimnis aus den Meeren der Barmherzigkeit.“ sagt unser Großsheikh jetzt zu mir. Wenn du so denkst und handelst, hast du dich genau richtig verhalten.

Allah ist barmherzig, Er sagt das in jedem Augenblick über uns. „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Jedes falsche Wort und Handeln von uns erklärt Er sofort für verrückt.

 

Am Tag des Gerichtes werden die Verrückten nicht zur Verantwortung gezogen, weil sie das Recht haben, alles zu tun, sie besitzen die Lizenz der Unantastbarkeit. Sie werden auch im Hiernach nicht antastbar sein.

 

Die Wahrheit ist, dass er in dem Moment tatsächlich nicht wusste, was er tat. Hätte er wirklich gewusst, was er dir antut, hätte er das nie getan. Weil nicht er hat das getan, es war das Tier in ihm. Und das Tier wird nicht zur Verantwortung gezogen, da es keinen Verstand hat.

Doch gilt es, einer schweren Versuchung zu widerstehen, ein Meister muss man sein, um das zu schaffen. So zeige dich meisterhaft, dass du den Moment der Wut, des Zorns und des Ärgernisses überstehst. Wie? Du musst erst einmal diese Aggression, den Zorn und die Wut hinunterschlucken. Und das tut so etwas von weh!

Denn in diesem Moment willst du kontern.

 

Widerstehst du dem nicht, bist du genau so wie er: Ein Gefangener, ein Verrückter. Wo Zorn und Wut auftreten ist kein Verstand. Der Verstand sagt sich sofort: „Ich hau ab, hier ist kein Platz mehr für mich, wenn Wut und Zorn zugegen sind.“ Die Folge davon ist, dass dann auch du für verrückt erklärt bist. Von wem? Von den Engeln: „Oh nein, jetzt ist der auch noch verrückt.“ Beide sind verrückt, dumm gelaufen...

Sagt: „Denn er oder sie weiß nicht, was er oder sie tut.“ In dem Moment hast du ihm oder ihr vergeben, dein Ego ist beruhigt. Das ist eine Medizin. „Ha, ein Verrückter!“ Das tut dem Ego gut. Ohne Wort und Tat, nur mit den Gedanken, hast du ihn fertig gemacht vor deinen Augen – in deinen Augen. Nur die Meister beherrschen diese Sprache und diese Art des Handelns.

Ihr wollt doch keine Schüler bleiben, oder?

 

In dieser Situation bist du groß und dein Gegenüber klein. Du hast ihn fix und fertig gemacht. Denn mit Worten wirst du ihn nie kriegen. Er wird kontern und so wird das ewig weiter gehen, hin und her. Das muss nicht sein, debattieren, kontern, diskutieren, streiten - das ist hässlich. Sag einfach zu dir selbst „Er weiß nicht, was er tut“.

 

Dadurch ist er dafür entschuldigt und muss sich somit nicht mehr bei dir entschuldigen. Das ist ja auch ziemlich hässlich und wäre ja noch heftiger: Er kommt zu dir, drückt mit Absicht auf dein Hühnerauge, schaut dir in die Augen und sagt dann „Oh, sorry.“

Das ist für heute alles. Übt das! Ich übe auch. Das ist so was von schwer, ihr werdet ein ganzes Leben dafür brauchen. Übt das!

Ihr gebt dann Ruhe und habt eure Ruhe. Das ist das Geheimnis!

 

Fatiha.