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Denken ist wichtig- Denkt aber richtig

Seid herzlich willkommen.
Ich grüße euch, die ihr von Nah und Fern gekommen seid, mit Gottes Friede und sage
"Selamun aleykum".

 

Hoffentlich habt ihr es bequem auf dem Diwan.
Vergangenen Tages hatte ich nämlich die Idee, eine Fußlehne anfertigen zu lassen, damit der Diwan nicht zu hoch ist.
Gefällt sie euch?
Elhamdulillah! Gott sei Dank!

 

Solche eine Spitzfindigkeit, um es den Menschen bequem zu machen, besitzt natürlich nicht jeder. Sonst hätte bei so vielen Menschen, die hier täglich rein und raus gehen, ja schon längst jemand den Einfall für eine Fußlehne gehabt.

 

Nein!
Für solche spitzfindigen Ideen muss man stets seinen Verstand bei sich haben.
Wie sagten unsere Vorfahren doch gleich:
"Der Verstandlose tritt schon bei seinem ersten Schritt in den Mist.“

 

Hoffentlich seid ihr auf dem Weg hierher nicht in solchen Mist getreten.
Denn hier ist Berlin:
oberste Achtsamkeit ist geboten.

Mache also deinen Verstand zu deinem Leibwächter, damit er dich vor jeglichen Tretminen bewahrt. Gehe nicht ohne deinen Verstand aus dem Haus!
Jedoch gibt es Tage, an denen auch ich vergesse, dass ich einen Verstand habe und ich ganz allein, ohne meinen Verstand rausgehen will.

 

In solchen Moment schaltet sich mein Verstand aber automatisch ein, weil er auf Automatik programmiert ist, und warnt mich: "Tu dir das bloß nicht an Sheikh!“
„Was nicht?“
„Also, ohne deinen Verstand rauszugehen.
Denn das wäre sehr verstandlos!
"

 

Und so gehen wir immer gemeinsam spazieren, mein Verstand und Ich.
Ein unzertrennliches Duo, Elhamdulillah! Gott sei Dank!

Letztens gingen wir auch hier „der Wahre Mensch Zentrum“ vorbei und mein Verstand sagte plötzlich:

 

"Sheikh, schau mal.
Dort drüben steht geschrieben: Der wahre Mensch e.V.
Wir sollten vielleicht mal reinschauen.
"

"Was ein wahrer Mensch Verein?", erwiderte ich.
"Dann ist es bestimmt ein Museum für Nächstenliebe oder ein Antiquitäten Geschäft."

 

Mein Verstand lächelte mich an und sagte: "Sheikh, nun übertreib mal nicht.
Nur weil es an Menschlichkeit so mangelt, heißt es nicht gleich, dass sie ganz verschwunden ist. Gott sei Dank gibt es noch immer Menschen, die sich nach der Menschlichkeit sehnen und nach ihr suchen."

 

Daraufhin antwortete ich:
"Na dann nichts wie rein!"

 

Und wir kamen hier rein.
"Nanu", wunderte ich mich rasch.
"Hier ist aber niemand!"

 

"Kein Wunder", sagte mein Verstand.
"Wo schon jemand ist, ist auch niemand!"

 

So setzte ich mich auf diesen Diwan, da wo unsere Gäste jetzt sitzen, und was sehe ich?
Meine Beine hingen frei in der Luft!
Vom Boden war nichts zu sehen.

 

Ich fing an zu überlegen.
Irgendetwas stimmte nicht, aber was?
Nach langem Überlegen kam ich auch endlich darauf.
Denn wozu hat man sonst den Verstand?

 

Und ich hatte mit meinem Verstand den Jack-Pott geknackt.
Es stimmte etwas mit dem Boden nicht!

 

Jawohl!

 

Der Boden war viel zu tief, so dass meine langen Beine frei in der Luft hängen blieben.
Es war zu viel Abstand zwischen meinen Füßen und dem Boden.
So kam ich auf die Idee mit der Fußlehne.
Und das war die Entstehungsgeschichte der Fußlehne.
Ohne meinen Verstand und richtiges Überlegen aber wäre ich nie auf diese Idee gekommen.

 

Was wir sagen wollen ist, dass wir immer jemanden bedürfen, der uns hilft, damit unsere Füße Halt bekommen und wir den Boden unter unseren Füßen spüren.
Dieser Punkt ist sehr wichtig.

 

O ihr Leute!
Was denkt ihr, warum ihr auf der Welt seid?
Natürlich um nachzudenken, nicht um wie die Tiere ausschließlich zu essen und zu trinken.
Immerhin verarbeitet das Tier sein Gefressenes zu Fleisch und Milch.
Beim Menschen dagegen kommt am Ende gar nichts Gutes raus, sondern etwas Ekel erregendes.

 

Zweifelsohne ist es unsere Aufgabe, nachzudenken.
Und dafür hat uns der Allmächtige ein ausreichend langes Leben beschert.
Er hat uns eine Lebensdauer gegeben, damit wir in unserem Leben nachdenken und fündig werden.

 

Was sollen wir finden?
Den rechten Weg, der uns zur Wahrheit geleitet.
Denn es gibt ja so viele Wege.
`Letztendlich jedoch führen alle Wege zu Mir`, gebietet der Allmächtige.
Also nicht zu „ ROM“.

 

Ja, alle Wege führen zum Göttlichen, aber wann?
Was die Menschen hier größtenteils nicht bzw. falsch verstehen ist, dass all diese Wege den Menschen erst dann zum Herrn bringen, wenn die Seele den Körper verlassen hat.

 

Die Menschen lieben es, den Geschichten von "Tausend und einer Nacht" zu lauschen, die mit "Es war einmal ..." beginnen.

 

Hast du aber jemals nachgedacht, warum es die Geschichten von "Tausend und einer Nacht" überhaupt gibt?
Sie existieren, damit du in all den 1000 Geschichten jene Eine Wahrheit findest.
In der Existenz kann es nämlich nichts ohne einen tieferen Sinn geben, nicht einmal ein Märchen.

 

Vielleicht sind wir auf dieser Welt, um in jenen 1000 Nächten eine Wahrheit, noch wertvoller als 1000 Nächte, zu finden und die ewige Glückseligkeit zu erlangen.
…Es war einmal vor langer Zeit, da gab es nur den Einen und sonst Keinen ...

 

Nun, was aber hat es mit den 1000 Nächten auf sich?
Einerseits sollen sie dich dazu bringen, über den Einen nachzudenken, und andererseits sollen sie dich prüfen, ob du deinen Verstand auf richtige Weise oder auf falsche Weise verwendest.

 

Es gibt 1000 Wege und egal welchen du einschlägst, letztendlich führen dich alle diese Wege zurück zum Herrn. Dass all diese Wege aber einem erst nach dem Tode zum Herrn führen, wissen nur Wenige und das sind die Heilige, die ihrem Verstand zu nutzen wissen.

 

Finde daher unter 1000 und einen Weg lieber jenen einen Weg, der dich schon in diesem Leben den Herrn finden lässt, ohne dass du wirklich tot bist.
Finde den einen und einzigen Weg und sterbe bevor du stirbst.

 

Denn welcher Nutzen und Wert liegt schon darin, zur Gotteserkenntnis zu gelangen, nachdem man bereits gestorben ist.
Folglich kommt es darauf an, schon im Käfig dieses Lebens den Herrn zu finden.
Darin liegt die ganze Ehre.

 

Richtig!
Es gibt die 1001 Wege, aber nur einer vermag dich in die Göttliche Gegenwart zu befördern, bevor die Seele den Körper verlässt.
Dieser Weg sollte die Grundlage deines Denkens und Handelns sein.
Finde die Eins unter Tausend Nullen!

 

Es war einmal ein Philosoph.
Dieser hatte sich unter einen Baum gelegt und dachte nach.
Ein alter Derwisch, der gerade vorbei lief, sah ihn herumliegen und näherte sich ihm.
„Hey du, was liegst du da so herum wie eine zusammengeringelte Schlange?“,
fragte der alte Derwisch.

 

Der Philosoph erwiderte:
„O weiser Greis, wir sind ja nicht umsonst auf der Welt, also, denke ich nach.“

 

Verstehe.
Und seit wann denkst du schon so nach?“

 

„O Greis!
Seit des Morgens sind so viele Menschen hier vorbeigelaufen, aber niemand hat mir solch eine Frage gestellt. Wie dem auch sei, ich werde dir trotzdem antworten.
Seit ich mich erinnern kann, denke ich nach.
Meine Mutter hat sogar gesagt, dass ich in einer Denkhaltung mit dem Zeigefinger an der Stirn auf die Welt gekommen bin“, sagte der Philosoph voller Stolz.

 

„Wenn du schon solange nachdenkst, hast du wenigstens etwas gefunden?“

 

„Keineswegs!
Wann immer ich meine, eine Antwort gefunden zu haben, stellt sich mir eine neue Frage.
Je mehr ich dann um Antworten suche, umso mehr verschwinde ich in der Dunkelheit meiner nimmer endenden Fragen.“

 

Als der Philosoph dies gesagt hatte, empörte sich der weise Greis.
„O du Dummkopf“, schimpfte er.
„Seit deiner Geburt denkst du also des Morgens bis Abends nach und hast noch keinen Nutzen gebracht?

 

Würdest du auch noch bis zum Jüngsten Tage so weiter denken, würdest nichts als Wasser in einem Mörser zermalmen.

 

Am Besten gehe und leere das Meer auf den Strand, vielleicht siehst du den Meeresgrund.
Das Meer auf den Strand zu leeren, ist besser als sinnlos herum zu grübeln und Wasser im Mörser zu zermalmen.“

 

O Philosoph!
Lass mich dir eine Geschichte erzählen.
Höre gut zu, vielleicht verstehst du, welche Kraft es ist, seinen Verstand auf die richtige Weise zu verwenden:

 

Es war einmal ein Hirte. Dieser Hirte besaß einen großen Hirtenstab und seinem Sohn hatte er einen kleinen gegeben. "Mein Sohn, weißt du, was dieser Hirtenstab, den du in deiner Hand hältst, bedeutet?", fragte er.

 

"Ich weiß es nicht, Vater", antwortete das Kind.

 

"Dieser Hirtenstab stellt den Verstand dar.
Ein Mensch kann das Tier nur mit diesem Stab führen.
Der Hirtenstab vermittelt dem Tier ein Gefühl Sicherheit, sodass es guten Gewissens in Gelassenheit weiden kann."

 

"Vater", fragte daraufhin das Kind. "Bleiben uns all die Raubtiere wegen diesem Hirtenstab fern?"

 

"Mein Sohn", antwortete der Hirte.
"Jede Gefahr und gefährliche Sache hat nur einen einzigen Alptraum und das ist der Mensch, der seinen Verstand richtig gebraucht.
Vor dem klugen Menschen hat sogar Shaytan – Satan Angst und unterliegt ihm jedes Mal.“

 

In dem Moment, als der Hirte dies sprach, erschien plötzlich pechschwarzer Rauch und Shaytan höchstpersönlich zeigte sich dem Hirten in all seiner Hässlichkeit.

 

"O lächerlicher Hirte", sagte Shaytan.
"Du hast ein kleines Kind gefunden, mit dem du hinter meinem Rücken gut reden hast.
Wenn du schon so schlau bist, dann besieg mich doch, damit ich es sehe."

 

Der Hirte lachte:

 

"O Verfluchter.
Eigentlich besiege ich dich jeden Tag, in dem ich mein Ego kontrolliere.
Aber es soll so sein, wie du es willst.
Nur her mit dir, wenn du dich traust!
Lass uns kämpfen und unsere Kräfte messen."

 

"Einverstanden", erwiderte Shaytan höhnisch.
"Aber die Waffen wähle ich."

 

"Kein Problem.
Wähle du die Waffen, ich wähle den Kampfplatz"
, entgegnete der Hirte gleichgültig.

 

Sie einigten sich.
Sofort riss Shaytan den großen Stab aus den Händen des Hirten und zeigte auf den kleinen Stab seines Kindes. "Du wirst mit jenem kleinen Stab kämpfen, ich mit diesem großen", grinste er spöttisch.

 

Erneut erwiderte der Hirte gelassen,
"Na gut, nun hast du die Waffen gewählt, jetzt werde ich unseren Kampfplatz wählen."
Daraufhin zeigte er auf einen großen Brunnen gegenüber.

 

"Dort werden wir unser Gefecht austragen."

 

Shaytan, der sehr glücklich darüber war, mit dem Hirten seine Spielchen zu treiben, folgte dem Hirten in den Brunnen und sie fingen an zu kämpfen.

 

Shaytan konnte sich jedoch nicht rühren, da sein Stab viel zu lang für den engen Brunnen war, sodass er vom Hirten übelst zugerichtet wurde.

 

Ein Schlag nach dem anderen.
Da sein Stab kurz war, konnte er ihn drehen und wenden, wie er wollte, um draufzuhauen.

 

Schließlich hielt Shaytan all die Schläge nicht mehr aus und rief:

 

"Genug! Du hast gewonnen. 1 - 0 für dich.
Aber ich verlange eine Revanche.
Und diesmal bekomme ich den kurzen und du den langen Stab.“

 

"Einverstanden!
Und da ich den Ort bestimmen darf, sage ich, dass wir diesmal außerhalb des Brunnens kämpfen werden."

 

So stiegen sie aus dem Brunnen und begaben sich aufs weite Feld.
Erneut fingen sie an zu kämpfen.
Da der Hirte diesmal den langen Stab hatte, konnte er mit Leichtigkeit ein Schlag nach dem anderen platzieren.

 

Shaytan dagegen fand aufgrund der Kürze seines Stabes keine Möglichkeit selbst einmal einen Treffer zu landen, sodass er schließlich resignierte.
"Das reicht.
Ich gebe auf!
Du hast gewonnen"
, räumte Shaytan ein und löste sich in Staub auf.

 

"So ist das, o Philosoph", sprach der weise Greis.

 

"Gebraucht der Mensch seinen Verstand auf die richtige Weise, so kann er sogar den Teufel zum Verzweifeln bringen.
Du jedoch, der du nur sinnlos herumsitzt, machst dich zu einer Marionette Shaytans, pass auf!"

 

Zweifelsohne wurden wir auf diese Welt gesandt, um nachzudenken.
Und nachdenken bedeutet, das Gesuchte an der richtigen Stelle zu suchen.

 

Wie will jemand, der noch nicht einmal weiß, was er verloren hat, wissen, wo er es verloren hat! Weder weiß er, was er verloren hat, noch ist er in Kenntnis darüber, wo er danach suchen soll.
Wie will man auf diese Weise etwas finden.

 

Was gilt es zu finden?
Unter den 1000 Wegen jenen Einen Weg.
Diesen gilt es zu finden, damit wir, bevor unsere Lebensuhr abgelaufen ist, den Herrn erreichen.

 

Bevor das Leben hinweg genommen wird, die Antwort finden, das ist unsere Aufgabe.

 

Wie wollen wir fündig werden?
Der Allmächtige liefert die Antwort:
"Greift nach Meinem Seil.
Greift danach, auf dass ihr den rechten Weg findet."

 

Jenes Göttliche Seil hat zwei Enden, dessen eines in der Göttlichen Gegenwart verankert ist und dessen anderes auf die Erde herabhängt.
Greife nach diesem Seil und ziehe fest daran.
Ehe du dich versiehst, hast du dich in die Göttliche Gegenwart gezogen und bezeugst die Einheit Gottes.

 

Das ist das Seil zur Wahrheit.
Die Propheten und Heiligen wurden entsandt um uns, dieses Seil zu reichen und uns den richtigen Anhaltspunkt zu geben.
Ohne den richtigen Anhaltspunkt ist es unmöglich in dieser von Lüge erfüllten Welt die Wahrheit zu finden.

 

Die richtigen Anhaltspunkte nämlich bringen dich zum Ursprung.
Wie hätte, zum Beispiel, die Lampe erfunden werden können, hätte der Mensch nicht die Sonne betrachtet und über das ausgestrahlte Licht nachgedacht?
Das Licht der Sonne war dem Menschen ein Anhaltspunkt für die Erfindung der Lampe.

 

Da es damals noch keine Maschinen gab und alle Arbeiten vom Menschen geleistet wurden, gab es nur wenige Menschen, die die Gelegenheit hatten, sich die Zeit zu nehmen, um nachzudenken.

 

Deshalb wurden damals diejenigen, die zu viel nachdachten und somit keine Zeit für Arbeit hatten, als "Denker" bezeichnet und es wurden zu ihren Ehren Staturen errichtet, da sie einer Tätigkeit nachgingen, die ja sonst keiner betrieb: Das Denken!
Man nannte sie Philosophen.

 

Da wir anfangs mit den Philosophen begonnen haben, wollen wir auch mit ihnen fortfahren.
Was bedeutet Philosoph?

 

Philosoph bedeutet derjenige, der immer nachdenkt und sich nie juckt?
Warum jucken Philosophen sich aber nicht?

 

Wie wir schon sagten, sie haben niemals Zeit, um sich zu jucken, da sie immer nachdenken.
Daher engagierten sie Leute, die sie juckten.
Würden sie sich nämlich selbst jucken, so ginge ihre Konzentration verloren und all ihre Gedankenkonstrukte würden nacheinander wie Dominosteine einbrechen.

 

Die Menschen in der heutigen Moderne sind alle zu Philosophen geworden und denken ständig nach. Ganz egal ob richtig oder falsch.
Sie grübeln in der Dunkelheit ihres Unwissens nach und denken krankhaft.
Dies ist eine Erscheinung der Endzeit.

 

Endlich haben alle Menschen verstanden, warum sie auf der Welt sind; um nachzudenken!
Sie müssen jetzt nur noch darüber nachdenken, worüber sie bloß nachdenken sollten.
Deshalb;
Wohin sie auch gehen, entweder lesen sie oder sie denken nach.

 

„Nun, wo ist der ergiebigste Ort zum Nachdenken.
Wo kommen die meisten Inspirationen?“
frage ich.

 

"Auf dem WC!" Sheikh antworten sie.

 

"Welche Türnummer hat das WC?"
"00!"

 


Aha!
Aha?

 

O my God! O mon Dieu! O mein Gott!- Aman Tanrım! --

 

Der Mensch versteht nicht, bevor er nicht zur Null geworden ist.
Er muss alles unnutzes Zeug in sich entleeren, damit sein Verstand funktioniert.
Ein volles Glas nimmt kein Wasser mehr auf.

 

Und die Menschen der heutigen Zeit werden wahrhaftig nicht in den Universitäten zu Gelehrten, sondern größtenteils auf dem WC.

 

Denn auf dem WC lassen sich die Zeitung, die Zeitschrift und das Buch am besten lesen und verstehen.
Dort kommt die Inspiration am besten.

 

"Wie war doch die Türnummer?"

 

"00!"

 

O ihr Leute!
Denkt richtig!
Es funktioniert nicht, ohne vorher zur Null geworden zu sein.
Unmöglich.

 

Denn jeder Neuanfang beginnt von Null aus.
Wer sich auf einen neuen Weg begibt, muss seinen Kilometerstand auf Null setzen, um zu sehen wie viel Kilometer er gefahren ist.
Nur derjenige, der von Null anfängt, wird fündig.

 

Kurzum:
Nicht
wichtig denken ist richtig
eher
richtig denken ist wichtig.

 

Nur wer richtig denkt, ist auf dem rechten Weg
und nicht der, der nur denkt.
Und nur wer auf dem rechten Weg ist,
hat richtig gedacht.

 

Verstanden?