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Die gebende Hand

Bismillahirrahmanirrahim


Die gebende Hand

 

Sheikh Eşref Efendi, Mekka, 03.08.2014

 

Das, was ich hier in mein Herz bekomme, muss ich mit euch teilen!

 

Das ist mein Dienst an euch. Es ist meine Möglichkeit zu geben – von Herz zu Herz. Auf dass ich euch in eurem Herzen Last wegnehme, eure Herzen glücklich mache und ihr dadurch Erleichterung erfahrt. Auf diese Weise diene ich meinem Herrn - und euch.

 

Ein anderer wiederum ist ein Gelehrter; er hat viel studiert. Allah hat ihm die Möglichkeit gegeben, zwanzig bis dreißig Jahre zu lernen – dann wurde er Schriftgelehrter. Ein Physikprofessor hat die Möglichkeit, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Physik zu lehren. Dieses Wissen weiterzugeben ist sein Dienst.

 

Ich kann niemandem Chemie beibringen; ich habe nicht studiert. Um den Koran zu unterrichten habe ich nicht die vom Herrn gegebene Möglichkeit dafür, obwohl ich das Wissen darüber habe. Das soll der Hodscha in der Moschee machen, dafür ist er ist genau der Richtige.

Der Hodscha ist darin trainiert, Grundregeln des Betens und die Rituale des Glaubens zu lehren. Das ist sein Job. Doch könnte er hier weder den Zimmermann spielen noch ein Maurer sein. Denn das beherrscht er nicht. Dazu hat er nicht die Möglichkeit erhalten und somit keine Kenntnis davon. Es ist nicht seine Arbeit, nicht seine Sache.

 

Aber irgendwie muss er dienen! Im Rahmen seiner Möglichkeit dient er der Menschheit und damit letztendlich seinen Herrn.

 

Ihr müsst Allah dienen! So stell deinem Herrn erst einmal folgende Fragen:

»Wo bist Du, oh Herr?«
Ich bin überall!
»Ja, dann musst Du doch überall zu finden sein; warum finde ich Dich nicht?«
Weil du blind bist!
»Warum höre ich Dich nicht?«
Weil du taub bist!
»Warum verstehe ich Dich nicht?“
Weil du dich dumm anstellst!
»Dann brauch ich gar nicht mehr zu leben, dann kann ich ja jetzt gehen.«


Ohne meine Erlaubnis kannst du hier nicht gehen! Du kannst weder sterben noch leben!

Das ist schlimm!

 

Allah ist großzügig, barmherzig und gerecht. Doch nicht jeder kann ein Sheikh sein, nicht jeder ein Schriftgelehrter, auch kein Hodscha, Maurer oder Zimmermann.

 

Auch kann nicht jeder reich sein, genauso wenig, wie jeder arm sein kann. Auch wenn man nimmt - und das gibt es auch - kann man deshalb dennoch nicht arm sein. Arm dran vielleicht, aber nicht arm.

»Bist du nicht arm?«


„Nein, arm bin ich noch nicht – aber arm dran!«

Jeder so, wie er kann, wie ihm von Allah geöffnet wird. Aufgrund dessen muss jeder seine Dienstleistung anbieten. Allah gibt diese Öffnung - jedem!

 

»Oh Sheikh! Ich kann weder Maurer noch Zimmermann spielen, noch... ich kann überhaupt nichts. Ich bin nur ein ganz Durchschnittlicher.«

Doch, du kannst! Gib deinen Beistand, sei einfach für jemanden da! Und wenn du auch nichts zu sagen hast, dann kannst du ja zuhören und dadurch Last abnehmen. Die Menschen neigen sowieso dazu, nur von und über sich zu erzählen. Nur mit einigem an Anstrengung sind sie aus diesem Zustand herauszuholen.

 

Sei ein Müllverbrenner! Nimm den Müll der anderen und verbrenn ihn in dir!

»Ich kann nicht zuhören, so wie das die anderen das können, Sheikh!«

Du kannst nicht lesen, du kannst keine Empfehlungen geben, du kannst dies und das nicht. Aber irgendetwas musst du machen!

»Oh Sheikh, ich kann das alles nicht!«

Doch! Irgendetwas kann man immer!

 

Dann sei wenigstens still, und jammere nicht! Geh in deine Ecke, in deine Einsamkeit, und störe niemanden mit deiner Jammerei. Hör auf, hier andere damit zu belästigen. Heul die Wände an, mach die wach mit deinen Tränen: Aber lass die Leute in Ruhe! Auch das ist ein guter Gottesdienst...

 

So müssen wir immer dankbar sein über die uns von Allah gegebene Möglichkeit, den Menschen zu dienen – und ihnen das auch erweisen. Automatisch gehört das zum Gottesdienst.

Subhanallah!

 

Sieh den Maurer, der dieses Haus gebaut hat: Er hat die Steine gesetzt, die Wände hochgezogen.

Das ist seine Dienstleistung an die Menschen, damit sie ihre ‚eigenen vier Wände‘ um sich herum haben. Der Dachdecker baut ihnen das ‚Dach über dem Kopf‘, und der Fussbodenleger ermöglicht den Menschen den ‚Boden unter den Füssen‘. Das alles ist Dienst am Menschen und bedeutet gleichzeitig Gott zu dienen. Mit diesem Bewusstsein die Arbeit zu verrichten gehört zum Gottesdienst.

Wenn du ein bisschen mehr verdienst, es dir finanziell gut geht und du dadurch die Möglichkeit hast, anderen davon zu geben, dann mach das! Du kannst ihnen damit ihr Los erleichtern. Das ist die für dich bestimmte Öffnung des Herrn. So will das Allah von dir haben. Von mir auf diese Art, von dir in einer anderen Weise - so erbringt jeder seine Leistung.

 

Das ist deine Verpflichtung!
Das gehört zu deiner Verantwortung!

Dafür werden wir zur Rechenschaft gezogen - am Tage des Jüngsten Gerichts. Die erste Frage Deines Herrn wird lauten:

Habe ich dir diese Möglichkeit gegeben?
»Ja, Herr.“

 

Was hast du damit gemacht? Hab ich dir kein Gold gegeben?
»Oh, Herr! Soviel, soviel, soviel hast du mir gegeben. Danke!«

Was aber hast du mit diesem Gold gemacht, wie hast du es eingesetzt?
»Oh, Allah, das ist eine gute Frage. Zuerst schaute ich, ob Moses zugegen ist; das war er nicht. Daraufhin habe ich mein Gold eingeschmolzen und daraus ein goldenes Kalb gefertigt. Dieses wurde dann von mir angebetet.«

Du hast dein Gold ins Feuer geworfen, um daraus ein Gold-Kalb zu machen?
»Ja, Herr.“

 

Ich habe dich als meinen Juwel erschaffen, als mein Goldstück und wollte mich mit dir rühmen. Doch du hast das nicht verdient! Möge dir das widerfahren, was deinem Gold passiert ist: Ins Feuer mit dir! Mach dort aus dir ein Kalb, und bete dich selbst an - im Feuer!«

Wir werden alle mit unseren Möglichkeiten zur Rechenschaft gezogen!
»Sheikh, wie ist das zu verstehen? Bitte erkläre das verständlicher.«

Nehmen wir als Beispiel das Finanzamt: Weswegen zieht es dich zur Rechenschaft?
»Wegen Steuerhinterziehung, Sheikh.«

 

Was sind Steuern? Das Finanzamt verlangt von dir eine Steuerzahlung, eine Abgabe von dem Geld, dass du verdient hast. Für wen ist diese Steuerabgabe gedacht, wem wird sie dienen?
„Der Allgemeinheit – demnach den Menschen.“

Aha, den Menschen!

 

Wir sprechen von dem Geld, welches du erarbeitet hast, jedoch Allah dir hat zukommen lassen. ER hat dir die Arbeit gegeben - du hast das Geld verdient. Gäbe der Herr dir die Arbeit nicht, hättest du nichts verdient! So musst du das zu allererst betrachten!

»Nein Sheikh, mein Chef war das - er hat mir die Arbeit gegeben.«

 

Allah hat es deinem Chef ermöglicht, eine Firma zu besitzen. ER könnte sie ihm auch wegnehmen. Dann wäre dein Chef pleite... und du auch.

 

Das Finanzamt verlangt von dir deine Dienstleistung für die Möglichkeit, die man dir angeboten hat. Führst du keine Steuern ab, gibst von deinem Geld nichts für andere Menschen her, zwingt dich das Finanzamt dazu: „Das ist selbstverständlich, dass du Steuern zahlst“, wird es mahnen, „ansonsten...“

Sonst was?

 

„Wir nehmen dir die Firma weg, deine Arbeit und dein Haus – und letztendlich auch deine Frau.“ »Was hat denn das alles mit meiner Frau zu tun?«

 

Ja, wenn das Finanzamt dir deine Firma und dein Geld wegnimmt, ist die Frau auch abgehauen! Sie hat kein Haus mehr, kein Auto, kein Geld - alles weg. Den Mann wollte sie nur zusätzlich zu all dem Materiellen. Ist dies nun nicht mehr vorhanden, braucht sie ihn nicht mehr. Das gilt nicht für alle Frauen, es gibt Ausnahmen, Elhamdulillah! Doch müssen wir jene unter all den anderen finden - das nennt man dann Glück!

 

In diesem Beispiel zur Rechenschaft wirst du vom Staat, vom Finanzamt, bezüglich deines Geldes zur verbindlichen Auskunft verpflichtet. Spirituell gesehen ist es also gleichermaßen:

Diese Welt, dieses Leben, ist ein Spiegelbild für Hiernach.

Welche Möglichkeiten gibt uns Allah beispielsweise für diese Gemeinschaft hier auf Reisen?
Dies ist eine gute Gemeinschaft. Für Allah sind sie angereist. Manche mussten für diese Reise einige Pfennige zusammensparen. Doch sie haben nicht alle die Möglichkeit, darüber hinaus hier noch viel Geld auszugeben. Vielleicht ist es denen peinlich und sie wollen ihre Lage nicht öffentlich darstellen.

 

Deshalb geben sie vor, Datteln würden ihnen zum Essen genügen.

Diejenigen unter uns, denen Allah vielleicht finanziell etwas mehr geschenkt hat, dürfen diese Menschen nicht in die Situation bringen, peinlich berührt zu sein. Das ist unsere Aufgabe! Das ist Barmherzigkeit, göttliche Barmherzigkeit, göttliche Großzügigkeit. Das ist dann nicht mehr menschlich - das ist göttlich und bringt großen Segen mit sich!

In einer Sohbet spricht der Sheikh stets jemanden direkt an. Immer wird der eine von dem Einen angesprochen. Dadurch bekommen alle anderen ihren Anteil. Es ist Brauch und göttliche Tradition, dass ER nur den einen anspricht.

Denn ER ist der Eine und Einzige!

 

„Würden auch tausend Leute vor mir sitzen“, sagt unser Großsheikh, „ich spreche immer nur den einen an – und über diesen somit alle anderen.“

 

Dahinter verbirgt sich weitere Weisheit. Weil er der Stellvertreter Gottes ist, muss er wie Gott handeln. Allah spricht nur den Propheten Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn) an, dieser spricht zu Moses, Moses zu Jesus und so fort.

Über Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn) spricht der Herr uns alle an. Das, was mich jetzt hier erreicht und ich an euch weitergebe, kam zuerst zu Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn), dann an alle Propheten und weiter in Folge über die Heiligen und unseren Großsheikh zu mir - letztendlich nun zu euch. So funktioniert das!

 

Was Allah soeben zu Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn) über unser bisher Gesprochenes gesagt hat, ist eine sehr hohe Ansprache. Wir würden das nicht verstehen. Ebenso ist das an die Propheten und Heiligen Weitergegebene für euch unverständlich - selbst das, was sie in mein Herz geben; doch ich mach es euch verständlich.

 

Es verhält sich wie bei einem Transformator: Die Kraft der Energie je nach Verbraucher umzuwandeln, so dass dieser, ohne sich zu verbrennen, davon einen Nutzen hat.

 

So ist es! Allah ist der Gerechte! Uns allen wird gegeben.

»Ich will den Armen ja helfen, Almosen geben. Aber ich habe dazu nicht die Möglichkeit.« Doch! Allah hat jedem eine Möglichkeit gegeben, der Menschheit zu dienen. IHM zu dienen!

 

Jemand kam zu Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn) und sprach:

»Oh, Mohammed, auch ich will den Menschen Almosen geben, bin jedoch selbst arm und auf Gaben angewiesen.«

Dann gib Sadaka, indem du einen großen Teil deiner Dattel gibst.
»Oh Mohammed! Ich habe kein großes Stück, nicht einmal das habe ich!“
Dann die Hälfte deiner Dattel.


„Ich habe nicht einmal die zu geben, ich brauche doch die Dattel für mich!«

»Oh, Mensch«, fragte Seyyidina Mohammed (Friede und Segen auf ihn), »hast du denn nicht einmal ein kleines Lächeln auf deinem Gesicht, dass du als Almosen verschenken kannst? Wenn du auf der Strasse bist, aber anderen nichts zu geben hast: Dann lächel die Menschen an! Wenigstens freundlich ihnen gegenüber kannst du sein, auf dass sie in ihren Herzen erleichtert werden.“ Somit haben wir immer etwas zu geben - ein Lächeln ist das Geringste.

 

So ein grimmig verzogenes Gesicht macht jedes Herz kaputt. Ein Druck legt sich darauf, wenn man so einen Menschen trifft. Ich gehe jeden Tag aus dem Haus und sage zu mir: »Komm, begib‘ dich unter freundliche Menschen, so dass der Tag gut anfängt!«

Schaut man schon morgens in das finster dreinblickende Gesicht seines aufstehenden Mannes, ist der Tag schon verloren. Sieht man seine Frau morgens so erwachen, bist du bereits in der Hölle - und du weisst nicht, wann du wieder herauskommst...

Ist es so, oder nicht?


Ist das Gesicht verzogen, dann ist das wie die Hölle! Blickt es jedoch freundlich drein, ist es das Paradies.

Das ist die Wahrheit: Du bist die Hölle, du bist das Paradies!

 

»Oh, Sheikh! Auch damit habe ich ein Problem, leider. Ich will die Leute ja anlächeln. Aber weil ich alt geworden bin und nun so viele Falten bekommen habe, habe ich mir klugerweise Botox spritzen lassen. Falten habe ich jetzt keine mehr, aber auch keine Gesichtszüge. Mein Gesicht ist erstarrt, ich kann nicht lächeln!«

 

Also kannst du nicht mal mehr ein Lächeln als deine Sadaka geben. Kannst du reden?
„Ja Sheikh!«
Hast du eine Zunge?
„Ja!“


Dann sprich Gutes! Wenn du schon redest, dann wenigstens gut. Das ist Sadaka. Was auch immer sein mag: Gib Hoffnung mit deinem Wort!
»Ich bin so in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit! Wenn ich meinen Mund aufmache, oh Sheikh, kommt nur Mist heraus!«

Schwierige Person, sehr schwierig...


Ein anderer hätte ihn jetzt schon ins Feuer geworfen, aber der Sheikh sucht immer noch nach Möglichkeiten.

Weil er weiss: Der Mensch hat immer eine Möglichkeit! So wird er ihn zum Almosen geben zwingen.

Wenn deine Zunge schon spitz ist und wie die Schlange beißt, du nichts Gutes aus dir herausbringen kannst: Dann schweig wenigstens! Das Schweigen und die Zunge zu bewahren ist schon Sadaka genug. Hast du nichts Gutes zu sagen, dann sag auch nichts Schlechtes! Das ist deine Art, Almosen zu geben.

 

Bete zu Allah in dieser Weise, so wird Er das von dir annehmen: „Oh Herr, ich hab nichts Gutes zu sagen, also versuche ich auch nichts Schlechtes von mir zu geben; das soll meine Sadaka sein.“

 

Solltest du in einer Gruppe Menschen bemerken, die hauptsächlich - eigentlich immer – schweigen, solche Leute gibt es: Lass sie schweigen! Das hat seine Weisheit. Bewusst oder unbewusst ist sie oder er gezwungen zu schweigen. Denn sollten sie das Reden anfangen, kommen nur Ratten aus dem Kanal. Das ist kein goldenes Mundwerk.

»Sheikh, er spricht nicht...!«


Lass ihn oder sie in Ruhe! Das ist genau richtig für dich und sie oder ihn.

Seyyidina Ali (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: »Schweig, so dass man über dich denkt, du wärst ein Gelehrter, ein Weiser. Beginnst du zu reden, hast du dein Charisma angekratzt.“

 

Während ich hier spreche stelle ich fest, dass ihr alle schweigend zuhört. Hat damit jetzt jeder seine Sadaka gegeben? Ja, ohne Ausnahme!

Du musst nur wollen, im Namen des Herrn etwas Gutes zu tun. Zu Schweigen gehört auch zur guten Tat; denn so brichst du keine Herzen. Sie zu brechen ist das Schlimmste überhaupt: „Es ist so, als hättest du meine Kaaba zerstört“, mahnt Allah.

Wir müssen aufpassen!

 

Jeder leistet seinen Gottesdienst, gibt sadaka im Rahmen seiner Möglichkeiten. Macht er das für Allah, ist das die höchste Ehre. Denn auf diese Weise ist es gerecht.

 

Nicht jeder hat die Möglichkeit mit Geld zu helfen,
nicht jeder hat die Möglichkeit mit Wissen zu helfen,
nicht jeder hat die Möglichkeit mit guten Taten zu helfen...

Allah hat ihnen diese Fähigkeit, nicht angedacht, dafür wurden sie nicht erschaffen.

Dann muss der Mensch wissen: Wie kann er seine Sadaka geben, wie seinen Gottesdienst verrichten?

So hat jeder die gleiche Ehre des Gebens im Rahmen seiner Möglichkeiten. Subhanallah!
Daher braucht der eine auf den anderen nicht neidisch zu sein:

Der kann geben, dem gegeben wird!

 

Vielleicht ist es für den einen nur mit seinem verdienten Geld möglich, den Menschen zu helfen, nicht aber mit seinem Mundwerk: Er würde damit alles kaputt machen. Du wiederum kannst möglicherweise nicht geben so wie er - aber mit deinem Mundwerk machst du alles wieder heil.

 

So hat alles seine Gerechtigkeit. Allah ist der Gerechte - nur müssen wir das erkennen.

 

Fatiha!