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Der Empfang im Paradies

Bismillahirrahmanirrahim

 

Der Empfang im Paradies

 

Sheikh Eşref Efendi, Berlin, 19.10.2012

 

Sag: „Bismillahirrahmanirrahim“! Hab‘ keine Angst und halte dich daran fest!

Wenn du wüsstest, wie viel Kraft sich hinter diesem Wort verbirgt, du würdest es ständig sagen.

Willkommen Ihr Menschen, die ihr nach der Wahrheit und Glückseligkeit in der Unendlichkeit sucht. Willkommen!

Die Kraft von Bismillahirrahmanirrahim ist so groß, dass die gesamte Schöpfung in der Existenz ihre Energie aus dieser Lobpreisung bezieht.

 

Vom Kleinsten bis zum Größten, vom Atom bis zum Molekül, von den Zellen bis zu den Organen - nichts hält sich im Dasein, ohne den Namen des Herrn zu lobpreisen.

Und du hörst es nicht...

 

Der Herr sagt: „Bei den Welten, den unendlichen Welten; bei allem, was in die Existenz gekommen ist; bei den sieben Stufen der Erde und der Himmel, bei dem Sichtbaren und Verborgenen, bei dem Mond, den Sternen und der Sonne, bei der Zeit und den Jahrhunderten, bei den Tagen, Monaten und Jahren - es gibt kein Geschöpf, das nicht meinen Namen lobpreist!“

„Warum hör ich das nicht?“

 

Was kann ich dafür, wenn du taub bist? Geh zum Ohrenarzt und lass deine Ohren von allem reinigen, was dich am Hören hindert. Ist der Gehörgang nach der Behandlung frei, ist es geschafft. Dann kannst du hören! Ich habe gute Tipps gegeben, stimmt’s? Q-Tipps!

Oh Ihr Menschen, wir verweilen nur für eine kurze Zeit auf dieser Welt und wir werden gehen müssen. Was gibt es hiernach? Frage dich! Was erwartet dich? Wie wirst du nach deinem letzten Atemzug empfangen? Feierlich!

 

Ist es nicht so, dass man empfangen wird, wenn man sich von einem Ort zum anderen aufmacht? Unsere Hoffnung ist, dass ihr nach eurem letzten Atemzug von den Engeln in Scharen im Glanze ihres vollkommenen Lichtes begrüßt werdet.

 

So möge dich das Volk des Paradieses empfangen: „Willkommen in deiner alten und neuen Heimat. Aus der Welt der Ewigkeit bist du in die Vergänglichkeit gekommen und jetzt wieder zurückgekehrt. Willkommen!“

 

„Wer seid ihr, die mich hier in diesem göttlichen Licht empfangen?“

„Wir sind dein paradiesisches Volk und begleiten dich auf deinem Weg.“

„Ihr strahlt so viel Licht und Frieden aus, so etwas habe ich noch nie gesehen.“

„Wir sind keine Tiere, wir sind wahre Menschen. Da, wo wir herkommen, gibt es keine Barbarei, keine Unterdrückung, keinen Krieg, keinen Streit. Bei uns gibt es nur Frieden, und so begrüßen wir uns mit ‚Selam‘.“

 

Es heißt im letzten Testament: „Und sie begrüßen sich nur mit diesem einen Wort: Selam!”

Im Paradies gibt es nur dieses Wort. Ist das ausreichend? Ja!

 

Was möchte der Mensch? Nichts anderes als Frieden. „Selam“ und diese Konversation können dir Frieden geben. Du kannst Frieden nur dadurch bekommen. Alles andere wird dein Herz beunruhigen.

 

Die Paradiesbewohner werden bei deinem letzten Atemzug zu dir eilen und dich in Licht begrüßen: „Willkommen! Oh wahrer Diener des Herrn, willkommen!“

Denke nicht, diese Begrüßung sei eine niedrige Stufe. Der „geehrte Diener des Herrn“ zu sein beinhaltet eine sehr hohe, die höchste Stufe. Auf dieser Stufe liegen dir die Engel der sieben Himmel zu Füßen.

 

Menschen kommen zu mir und sagen: „Sheikh, manchmal kann ich Engel sehen.“

Und ich erwidere: „Erzähl mir nichts, wenn es so einfach wäre, so leicht, würde ich sie jeden Tag sehen. Wo siehst du sie denn?“

„Am Rande meines Bettes, sie stehen neben mir, Sheikh.“

 

„Was tun sie da neben dir? Singen sie dir ein Gute-Nacht-Lied?“

Kommen die Engel, um Gute-Nacht-Lieder zu singen? Haben sie nichts anderes zu tun?

„Aber Sheikh, ich sehe dennoch täglich andere Lebewesen um mich herum.“

„Mag sein, dass du etwas siehst, aber das sind keine Engel (im wahrsten Sinne) – das sind Wesen!“

„Aber Sheikh, sie sind auch etwas komisch.“

„Die Engel sind nicht komisch, sie sind lustig.“

 

Um Engel zu sehen, musst du auf den hohen Stufen zugegen sein. In deiner endlos weiten Vorstellung kannst du alles sehen. Doch wann kommen die Engel? Wenn du mit deiner Vorstellung aufgehört hast! Sie werden sich dir bekanntmachen und anschließend bekommst du eine himmlische Vorstellung. Aber erst dann!

Mohammed (Friede auf ihn), der höchstgeehrte in der göttlichen Gegenwart, berichtete: „Auf meiner Himmelsreise sah ich im Paradies vier verschiedene Flüsse fließen: In einem Honig, Milch in dem anderen, in dem dritten reines Wasser und im vierten Fluss paradiesischer Wein.“ Der Erzengel Gabriel begleitete mich bis zur siebenten Stufe des Himmels und ich fragte ihn: ”Oh Gabriel, wo entspringen diese Flüsse?‘“

 

Denkt ihr, die Engel wissen alles? Nein, jeder Engel unterscheidet sich vom anderen. Sie haben verschiedene Aufgaben und erhalten dafür das erforderliche Wissen.

Der Erzengel Gabriel hat die Aufgabe, die Offenbarungen des Herrn an die Propheten (Friede auf sie alle) weiterzugeben. Auf die Frage nach dem Ursprung der Flüsse antwortete er: „Oh Mohammed (Friede auf ihn), meistgeliebter meines Herrn. Ich weiß es nicht. Stell diese Frage deinem Herrn im Gebet und du wirst die Antwort bekommen.“

 

Mohammed (Friede auf ihn) öffnete die Hände und sprach: „Oh Herr, ich weiß nichts. All mein Wissen kommt von dir. Ich bitte dich um mehr Wissen.“

Es ist ein Befehl Allahs: „Verlange nach Wissen, das ist dein Recht! Verlange danach, so dass ich dir gebe.“

 

So sprach ER zum Propheten Mohammed (Friede auf ihn): „Oh mein Geliebter, bitte mich um Wissen – doch bitte um nützliches Wissen, und ich werde dir geben.“

Mohammed (Friede auf ihn) betete zum Herrn und bat um Antwort auf seine Frage.

 

Ein Engel erschien: „Der Herr schickt mich zu dir, deine Frage zu beantworten – so schließe nun deine Augen!“

Nach Aufforderung des Engels öffnete Mohammed (Friede auf ihn) schließlich wieder die Augen und sah einen unendlichen Ozean; darauf eine Kuppel (wie die einer Moschee gleich) mit Perlen besetzt und einer Pforte aus Gold.

 

Wären auf dieser Kuppel die Menschheit, alle feinstofflichen Wesen – die gesamte Schöpfung –versammelt: Im Vergleich zur Größe der Kuppel würde diese Ansammlung der Geschöpfe nur wie ein kleiner Spatz aussehen.

 

Als der Prophet (Friede auf ihn) das sah, wollte er sich umdrehen und wieder zurückgehen. Der Engel fragte: „Oh Mohammed (Friede auf ihn), wohin gehst du? Willst du die Tür nicht öffnen und hineingehen?“

 

„Doch, aber sie ist verschlossen. Ich weiß nicht, wie ich sie öffnen soll. Ich besitze den Schlüssel nicht und ich sehe, auch du hast ihn nicht.“

„Oh Mohammed (Friede auf ihn), der Schlüssel liegt auf deiner Zunge! Sprich: Bismillahirrahmanirrahim! Öffne die Tür mit dem Schlüssel, mit dem Jesus (Friede auf ihn) die Toten zum Leben erweckt hat und Moses (Friede auf ihn) das Tote Meer teilte.“

 

So sagte der Prophet (Friede auf ihn) „Bismillahirrahmanirrahim“ und die Pforte öffnete sich!

Auch wenn sich die Macht der gesamten Schöpfung auf einen Punkt zentrieren würde, nur mit dem einen Ziel, die Pforte zu öffnen: Es würde nicht gelingen. Die Kraft, die sich hinter diesem Wort der Lobpreisung verbirgt, ist zu mächtig.

 

Doch von dieser Kraft in ihrem ganzen Ausmaß zu erzählen, ist hier nicht möglich. Und so sprechen wir zu euch darüber wie über die Größe eines Tropfens im Verhältnis zu einem Ozean.

 

Was bedeutet diese Lobpreisung des Herrn? „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!“

Eigentlich ist es so einfach. Doch dieses Wort in unser Leben zu integrieren fällt weder unserem Verstand noch unserer Zunge leicht.

„Ich ging durch die Pforte hinein und sah, dass die Kuppel von vier Säulen aus Gold getragen wurde. Auf den Säulen standen Buchstaben aus dem Wort Bismillahirrahmanirrahim: Ein M auf drei der Säulen, auf der vierten der Buchstabe H. Hier vorort, aus diesen Säulen entspringen die vier Flüsse: Honig, Milch, reines Wasser und paradiesischer Wein!

 

„Oh Mohammed (Friede auf ihn), ist deine Frage jetzt beantwortet? Das Wasser soll das Leben des Menschen im Paradies verschönern, versüßen. Und die Kuppel stellt die gesamte Schöpfung dar.“

 

Was denkst du: Wie bewegen sich die kleinsten Elemente in dir: Die Atome, Moleküle, Zellen und alles, was sich im Mikro- und Makrokosmos in der Existenz befindet? Nichts bewegt sich, ohne die höchste Lobpreisung des Herrn, ohne aus dieser Energie zu schöpfen.

Finde das Geheimnis von Bismillahirrahmanirrahim im letzten Testament!

 

Allah sagt: „Nichts, kein Blatt bewegt sich ohne meinen Befehl, ohne meine Erlaubnis.“

In diesem Vers verbirgt sich das Geheimnis, die Kraft von Bismillahirrahmanirrahim!

Warum muss das Geschöpf dieses Wort benutzen? Es ist ein Anstandswort, eine Bitte um Erlaubnis an den Herrn. Wir zeigen Anstand, indem wir sagen: „Oh Herr, nicht aus unserem Selbst heraus wollen wir in allem handeln, sondern nur nach deinem Willen und mit deiner Erlaubnis.“

„In deinem Namen“! Das ist um Erlaubnis bitten. Ist das zu verstehen? So haben wir nie gedacht. Ab jetzt aber ist es uns bewusst. Alles, was du tust, solltest du dir bewusst machen - damit du eine höhere Bewusstseinsebene erlangst.

 

Bismillahirrahmanirrahim: „Wir bitten um Erlaubnis, oh Herr. Wir bitten um Erlaubnis zu essen, zu trinken, zu gehen und zu sitzen, zu stehen, schlafen zu gehen und aufzuwachen. Egal was wir tun: Bevor wir handeln, bitten wir in deinem Namen um Erlaubnis. Denn du hast uns das Leben gegeben, es gehört nicht uns. Und nur du gibst uns die nötige Kraft, am Leben zu bleiben.“

 

Das ist Anstand! Das ist brav. Das ist die richtige Einstellung. Und damit stellst du dich auch richtig an. Vor wem? Vor deinem Herrn - in seiner göttlichen Gegenwart.

Der Schöpfer hat dem Menschen 24.000 Atemzüge in 24 Stunden geschenkt. Wenn du es nicht glaubst, geh in ein Schlaf-Laboratorium und lass es prüfen. Vielleicht ergibt die Untersuchung, dass du in 24 Stunden 24.000-mal schnarchst?

 

Es gibt nichts, was du nicht erreichen kannst. Dennoch ist es eine Kunst, den Herrn mit jedem Atemzug ohne Unterlass bewusst zu lobpreisen. Jeder Mensch ist dazu fähig, aber diese Kraft ist in ihm verborgen. So übe mit deiner Zunge und mit deinem Herzen. Bemüh dich! Streng dich an, so lange, bis du jeden Atemzug mit Bismillahirrahmanirrahim unbewusst atmest.

 

Und wenn es dir gelungen ist, dann sag „Danke schön“ zu deinem Herrn. Wir haben keine Ahnung von der Gunst, die uns Allah jeden Moment schenkt: Den Atem!

Wer weiß das zu schätzen? Der Atemlose! Der an Atemnot leidet, der nur noch unregelmäßig atmen kann: Er empfängt jeden Atemzug mit „Komm, oh Schatzi, ich brauch dich.“

 

„Sheikh, beim Einatmen habe ich es schon geschafft!“

Das ist gut; nun trainiere weiter mit dem Ausatmen. Kohlendioxid auszuatmen, deine Umwelt und die Menschen zu vergiften ... ein wahrer Mensch macht so etwas nicht.

 

Möge deine „verbrauchte“ Luft mit Gesundheit gesegnet sein!

Wenn im Frühling ein zarter Wind, die Frühlingsbriese, weht, erfreut sich die Natur, erfährt Erleichterung und erfrischt sich mit neuem Leben. Woher kommt die Frühlingsbriese? Sie ist nicht von dieser Welt, ist nicht irdisch. Sie kommt direkt aus dem Paradies – aus dem Vorgarten der göttlichen Gegenwart.

Und so fühlt es sich auch an, wenn du in Gegenwart der Heiligen bist. Sie atmen das Leben ein und lobpreisen ihren Herrn mit jedem Atemzug. Darum ist es so bedeutend, mit den Heiligen zusammen zu sein. Bist du beim Ausatmen in ihrer Nähe, erspürst du den Geschmack der Frühlingsbriese. Von ihrem Atem bekommst du Leben und Freude und kannst Heilung erfahren.

 

Doch atmen die Heiligen nicht dieselbe Luft wie du. Würdest du „ihre“ Luft einatmen, würdest du sterben. Deshalb atmen sie nur so viel aus, dass du es tragen kannst und du erfreut und erfrischt wirst.

 

Bist du durstig, trinkst du Wasser; du bleibst am Leben. Wenn nicht, kannst du sterben. Stimmt das?

„Ich bin sehr durstig, Sheikh, ich ersticke vor Durst.“ Man erstickt nicht vor Durst, man verdurstet!

Lass mich deinen Durst löschen, indem ich dich an den Füßen mit dem Kopf unter Wasser in einen Brunnen halte. „Trink! Auf ein langes Leben! Du kannst nun trinken, so viel du willst.“ Geht das? Nein! So kannst du den Durst eines Menschen nicht stillen, du würdest ihn töten.

Geradeso verhält es sich mit den Heiligen: Würden sie dir die gesamte Energie aus ihrem Atem geben, müsstest du sterben. Das Beste für dich wollend sind sie sehr achtsam und geben dir mit Bedacht, was du benötigst.

 

Die Heiligen sind sich ihres Atems überaus bewusst und wissen, was sie ein- und ausatmen. Denn jeder Atemzug hat ein Aroma, einen Geschmack ... und sie kosten ihn, fühlen, genießen und erleben, in vollkommenster Form.

 

Wisst ihr, wie ich es meine? So wie der Weinverkoster sich einem Schluck Wein zuwendet ... wachsam, mit offenen Sinnen, genussvoll: Bewusst!

Diese wahren Diener, die Heiligen, befinden sich stets in tiefster Dankbarkeit. Fortwährend lobpreisen sie den Herrn mit ihrer Zunge und ihrem Herzen.

Im Arabischen sagt man Zakir zu diejenigen, die unaufhörlich ihrem Herrn gedenken und ihn lobpreisen „Allah, Allah, Allah, Allah“. In sich immerwährender Dankbarkeit befindende Menschen „Danke oh Herr, danke oh Herr, danke oh Herr“ werden Shakir genannt. Sie sind beides zugleich: Zakir und Shakir.

Oh, ihr Menschen, seit eineinhalb Stunden erzählen wir nun schon über die Bedeutung, das Geheimnis von Bismillahirrahmanirrahim. Bis Morgen und bis zur nächsten Woche, bis zum nächsten Monat, bis zum nächsten Jahr könnten wir reden. Endlos! Wie viel Zeit wir dafür auch hätten: Es nähme kein Ende!

Denkt nicht, dass das eine Bismillahirrahmanirrahim dem zweiten ähnelt. Nein! Jedes Wort dieser Lobpreisung beinhaltet ein anderes Geheimnis. Sie sind nicht vollkommen identisch.

 

Allah möge uns Schritt für Schritt diese Geheimnisse öffnen und erlauben, dass wir in den Ozean von Bismillahirrahmanirrahim eintauchen dürfen.

Ist es möglich, dass dem Ozean die Perlen ausgehen? Und ist es vorstellbar, dass im Ozean alle Geheimnisse gelüftet sind? So viele Welten existieren darin und sind zu entdecken. Kaum hast du eine Welt ergründet, öffnet sich eine Vielzahl neuer Welten in der Tiefe. Es ist dir selbst unmöglich, alle Geheimnisse zu erschließen!

Auf dem tiefsten Grund des Atlantiks gibt es einen Edelstein von höchstem Wert. Würde man ihn entdecken, man könnte die ganze Welt kaufen. Unbezahlbar! Der Meeresgrund ist dicht bedeckt mit diesem Schatz.

 

Auf diesem Edelstein ist das Gesicht, das Antlitz des Erzengels Gabriel abgebildet! Doch wer hat Wissen von diesem Schatz und wer kann ihn finden? Die Heiligen! Niemand sonst weiß davon und ist in der Lage, so tief zu tauchen. Gehören die superreichen Menschen etwa zu den Heiligen?

Jedoch legen die Heiligen keinen Wert auf Steine; könnten sie doch Sand in die Hand nehmen und daraus Gold machen. Die Materie ist für sie wertlos.

Bismillahirrahmanirrahim! Das hat wahren Wert für die Heiligen!

 

Oh Herr, wir bitten dich um Erlaubnis zu leben, zu genießen und uns zu bewegen. Denn alles gehört dir: Das Leben, der Genuss, die Bewegung! Wir bitten dich um Erlaubnis, damit unser Handeln gesegnet ist.

 

Sag das! Sonst führst du ein furchtbares Leben - einem Erdbeben gleich ...

 

Selam aleykum!

 

Fatiha